Leitfaden zur Schutzart für Sicherheits- und Brandmeldegeräte

Was und warum ist die Schutzart für Sicherheits- und Brandmeldegeräte wichtig

Die Schutzart, auch bekannt als International Protection Marking oder Ingress Protection Marking, ist ein international anerkannter Standard zur Definition des Schutzes vor Fremdkörpern. Bei Brandmelde- und Sicherheitsgeräten variiert jedes Teil in seinen Anforderungen entsprechend seiner Platzierung. Outdoor-Objekte wie Sirenen, PIR-Melder müssen oft wasserdicht sein, während Indoor-Rauchmelder lockerer sind.

IP Klassifizierung und Beziehung zu Brandmelde- und Sicherheitsgeräten

Die Bewertung wird durch IP gefolgt von 2 Ziffern definiert, zum Beispiel: IPXX

Die erste Ziffer definiert den Schutzgrad gegen feste Gegenstände wie Hände, Leiter, Steine. Die Stufen sind wie folgt definiert:

Die zweite Ziffer definiert den Schutzgrad gegen Wasser, wie unten aufgeführt:

 
Anforderungen an den Eindringschutz für Feueralarmsirene und Rauchmelder

Für Außensirenen würde IP55 ausreichen und vor den meisten natürlichen Elementen wie Regenwasser oder Feuchtigkeit schützen. Bei Brandmeldern, da sie meist in Innenräumen platziert werden und für die Raucherkennung gedacht sind, wäre IP33 oder IP21 für den Schutz ausreichend.

Die meisten unserer Signalisierungsprodukte sind zeitgetestet und erreichen eine hohe IP-Einstufung für den Einsatz im Freien. Einige können sogar wasserdicht für den Unterwassereinsatz sein. Wir können Sirenen- und Alarmprodukte mit spezieller Konstruktion anbieten, um Ihre Anforderungen zu erfüllen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unsere Spezialisten für akustische und optische Signalisierung.