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So wählen Sie die optimale Sirene und den optimalen Summer für eine Funkalarmanlage: Vollständige Anleitung und Anforderungen

In der heutigen, sich schnell entwickelnden Welt der Smart-Home-Systeme und Sicherheitsanforderungen sind Funkalarmsysteme zum Goldstandard für skalierbaren, effektiven und einfach zu implementierenden Schutz geworden. Die Effizienz jede Funk-Alarmanlagen hängt jedoch von einer der entscheidenden Komponenten ab – der Sirene und dem Summer.

Diese Komponenten dienen als Teil des akustischen Alarmsystems, das Bewohner vor Besuchern warnt, Eindringlinge abwehrt und umliegende Haushalte über einen Notfall informiert. Egal, ob Sie ein DIY-Funkalarmsystem, ein gewerbliches Sicherheitssystem oder einfach nur ein bestehendes System aufrüsten, es ist wichtig, die Anforderungen und Auswahlkriterien für die optimale Sirene und den Summer zu verstehen.

In diesem umfassenden Leitfaden behandeln wir:

  • Die Funktion von Sirenen und Summern in kabelgebundenen und kabellosen Alarmanlagen
  • Wichtige Leistungskennzahlen und Kompatibilitätsanforderungen
  • So wählen Sie das richtige Signalgerät je nach Anwendungsfall aus
  • Häufige Vorsichtsmaßnahmen und zu vermeidende Fallstricke
  • Tipps zu Funktionen und intelligenter Integration

 

Was sind eine Sirene und ein Summer in einem drahtlosen Alarm? 

Sirenen und Summer sind im Rahmen von Funkalarmanlagen Tonkomponenten, die zur akustischen Signalisierung eines ausgelösten Ereignisses dienen, wie zum Beispiel:

  • Giftgas- oder CO-Leck
  • Einbruch (Tür-/Fensteröffnung)
  • Rauch- oder Branderkennung
  • Systemmanipulation
  • Bewegungserkennung

Diese Komponenten erzeugen laute Töne, wenn das Alarmsystem eine Abweichung erkennt. Je nach Ausstattung kann die Sirene auch mit LED-Blitzlichtern ausgestattet oder mit mobilen Benachrichtigungen über eine Smartphone-App gekoppelt werden.

 

Bedeutung der Wahl der richtigen Sirene und des richtigen Summers  

Die Qualität und Kompatibilität von Sirene und Summer wirken sich direkt auf die Wirksamkeit des Funkalarmsystems aus. Ein schwacher oder inkompatibler Summer kann:

  • Die Insassen werden nicht rechtzeitig gewarnt.
  • Wegen geringer Lautstärke oder schlechtem Ton werden sie ignoriert.
  • Die Batterie wird zu schnell entladen.
  • Die Integration mit Ihrem Wireless-Controller ist nicht korrekt.

Durch die Auswahl der richtigen Komponente wird maximale Zuverlässigkeit, Hörbarkeit und Systemintegration gewährleistet, insbesondere in unternehmenskritischen Umgebungen wie Banken, Schulen oder abgelegenen Gewerbeimmobilien.

 

Wichtige Anforderungen an eine optimale Sirene und einen optimalen Summer   

Hier sind die wesentlichen technischen und funktionalen Anforderungen, die Sie bei der Auswahl eines Summer- oder Sirenenteils für Ihr drahtloses Alarmsystem berücksichtigen sollten:

 

1. Tonausgabe (Lautstärke und Schalldruck)

  • Die Lautstärke einer Sirene oder eines Summers wird in Dezibel (dB) gemessen.
  • Wählen Sie für den Innenbereich eine Sirene oder einen Alarm mit einer Lautstärke zwischen 85 dB und 95 dB pro Meter.
  • Bei Außen- oder Industrieanwendungen sollten Sie 95 dB bis 130 dB pro Meter oder mehr anstreben.
  • Bei höheren dB-Werten kann der Schall durch Wände dringen oder über Umgebungsgeräuschen hinweg gehört werden.

Achtung: Alles über 120 dB ist extrem laut und kann das Trommelfell schädigen. Es sollte in sicherer Entfernung von Personen installiert werden.

 

2. Spannungs- und Leistungsanforderungen

  • Die meisten Funkalarmsirenen arbeiten mit Niederspannungs-Gleichstrom, im Allgemeinen im Bereich von 3 V, 5 V, 9 V oder 12 V Gleichstrom.
  • Passen Sie die Spannungsanforderungen an die Spezifikation Ihres Alarm-Bedienfelds oder Funk-Gateway-Hubs an.
  • Wählen Sie für batteriebetriebene Systeme Sirenen mit geringem Stromverbrauch, um die Energieeffizienz zu maximieren.

Tipp: Verwenden Sie Sirenen im Standby-Betriebsmodus oder Impulsmodus, um den kontinuierlichen Stromverbrauch zu reduzieren.

 

3. Tonart und Frequenz

  • Sirenen und Summer haben verschiedene Klangeigenschaften und -muster:
    • Dauerton: Ständiges Summen oder Piepen
    • Intermittierender Ton: Pulsierender oder zyklischer Ton
    • Trällerton: Oszillierende Tonhöhe für verbesserte Hörbarkeit
  • Erwägen Sie eine Mehrtonsirene für differenzierte Alarme (z. B. Einbruch vs. Feuer).

Die Betriebsfrequenz liegt typischerweise zwischen 2 und 5 kHz, dem für Menschen hörbarsten Bereich.

 

4. Drahtlose Kompatibilität und Integration

Wenn es drahtlos ist, muss die Sirene oder der Alarm mit Ihrem Funkalarmprotokoll kompatibel sein, wie zum Beispiel:

  • 433 MHz / 868 MHz Funkfrequenz
  • Gängige Smart-Home-Protokolle wie WLAN / Zigbee / Z-Wave
  • LoRa / Sigfox / NB-IoT oder andere proprietäre Funkprotokolle mit großer Reichweite

Zu den Optionen gehören:

  • Funksirenen mit eingebauten TX/RX-Empfängern
  • Kabelgebundene Sirenen, die über einen Relaisausgang mit einem drahtlosen Hub verbunden sind

Überprüfen Sie die Kompatibilität mit Ihrem Bedienfeld oder Smart Hub (z. B. Ring, Tuya, SmartThings, Matter usw.).

 

5. Umweltbeständigkeit und Haltbarkeit

Wählen Sie für den Außenbereich Sirenen aus, die:

  • UV-beständiges Kunststoffgehäuse
  • IP-Schutzart (Ingress Protection), vorzugsweise IP55 oder höher
  • Stoßfestes und manipulationssicheres Design

Vermeiden Sie die Verwendung von Materialien, die anfällig für Witterungseinflüsse und Umweltschäden sind

 

6. Montage und Formfaktor

Abhängig von Ihrem Installationsbereich und Bedarf:

  • Größere Sirenen mit sichtbaren LED-Leuchten eignen sich hervorragend zur Abschreckung
  • Kompakte Summer eignen sich ideal für den verdeckten Einbau in Geräte (z. B. in Schränken oder Paneelen).
  • Verschiedene Befestigungsmöglichkeiten über Halterungen, Schraublöcher, Decken-/Wandclips oder Klebepads 

 

Bonus: Intelligente Funktionen, auf die Sie achten sollten

Moderne Sirenen und Summer bieten möglicherweise intelligente Funktionen für zusätzliche Benutzerkontrolle und Komfort:

Besonderheit

Vorteil

Steuerung über mobile App

Scharf-/Unscharfschalten und Selbsttest des Geräts per Telefon

Manipulationserkennung

Benachrichtigungsalarm, wenn die Sirene entfernt oder beschädigt wird

Cloud-Integration

Verbindet sich mit Plattformen für einfachen Datenabruf und -anzeige

LED-Blitzlicht

Visuelle Warnung für Hörgeschädigte oder laute Umgebungen

Batteriewarnung

Warnung bei niedrigem Batteriestand oder Batterie-Backup bei Stromausfall

 

Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten 

  • Die falsche Spannung wählen – Kann Komponenten beschädigen oder die Stromversorgung unterbrechen.
  • Innensirenen im Außenbereich einsetzen – Reduziert Lebensdauer und Wirksamkeit.
  • Dezibelpegel ignorieren – Ein leiser Summer wird niemanden rechtzeitig alarmieren.
  • Inkompatible drahtlose Protokolle – Die Sirene empfängt keine Auslösesignale.
  • Stromverbrauch übersehen – Entlädt die Batterien schneller als erwartet.

 

Schlussfolgerung

Sirene und Summer gehören zu den wichtigsten, aber oft übersehenen Komponenten eines drahtlosen Alarmsystems. Ein Sirenen- und Alarmkomponenten-Design gewährleistet effektive Warnmeldungen, langfristige Zuverlässigkeit und eine nahtlose Integration in Ihr gesamtes Sicherheitssystem.

Bei der Auswahl einer Sirene oder eines Summers für Funkalarme sollten Sie immer folgende Prioritäten setzen

  • Ausreichende Lautstärke (SPL)
  • Funkkompatibilität mit Ihrem Alarmsystem
  • Richtige Spannung und Nennleistung
  • Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen äußere Umwelteinflüsse
  • Intelligente Funktionen für ein besseres Benutzererlebnis

Die Investition in eine hochwertige Sirene und einen Summer verbessert nicht nur die Sicherheit, sondern gibt Ihnen auch die Gewissheit, dass Ihr System jedes Mal laut, zuverlässig und rechtzeitig reagiert.